Die richtige Antwort ist wahrscheinlich:
sudo update-alternatives --config x-session-manager
unter der Annahme, dass “Desktop-Manager” (was unter X11 kein sinnvoller Begriff ist) sich auf die Desktop-Umgebung bezieht (sowohl KDE als auch GNOME sind Desktop-Umgebungen, keine Fenstermanager oder Display-Manager).
Nur wenn x-session-manager
nicht vorhanden ist, fällt Debian GNU/Linux auf x-window-manager
oder sogar x-terminal-emulator
zurück.
Historische Anmerkung: Was in Debian GNU/Linux als Sitzungsmanager bezeichnet wird, ist eigentlich kein Sitzungsmanager im Sinne von X11, aber es ist der Begriff, der von den meisten modernen GNU/Linux-Distributionen verwendet wird, um sich auf eine Desktop-Umgebung zu beziehen, die typischerweise einen Fenstermanager, einen Dateimanager, einen Compositing-Manager, Panels und andere Annehmlichkeiten beinhaltet.